Madol
Wirkstoff: Madol
Beschreibung
Madol (Desoxymethyltestosteron / DMT)
Was ist Madol (DMT)? Madol, oder Desoxymethyltestosteron (DMT), ist ein synthetisches anabol-androgenes Steroid (AAS). Es handelt sich um ein Designersteroid, d. h. es wurde speziell zur Verwendung als leistungssteigernde Droge und nicht für medizinische Zwecke entwickelt. Es wurde festgestellt, dass es im Sport als Dopingmittel missbraucht wird.
Nebenwirkungen und Vorteile Da Madol (DMT) eine kontrollierte Substanz und kein zugelassenes Medikament ist, wurden seine Wirkungen und Nebenwirkungen beim Menschen nicht umfassend untersucht. Informationen stammen hauptsächlich aus Tierstudien und anekdotischen Berichten aus der Sportlerszene.
Vorteile:
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Anabole Wirkungen: Untersuchungen an Tieren deuten darauf hin, dass DMT ein potentes anaboles Mittel ist, d. h. es fördert das Muskelwachstum.
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Zunehmende Kraft: Aufgrund seiner anabolen Eigenschaften wird angenommen, dass es die Muskelkraft steigert.
Nebenwirkungen:
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Hepatotoxizität: Eine der bedeutendsten und gut dokumentierten Nebenwirkungen ist die Leberschädigung.
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Kardiale Hypertrophie: Studien an Tieren zeigen, dass DMT eine signifikante Zunahme des Herzgewichts (kardiale Hypertrophie) verursachen kann, was eine schwerwiegende und potenziell gefährliche Nebenwirkung ist.
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Androgene Nebenwirkungen: Obwohl seine androgenen Wirkungen als schwach gelten, sind sie nicht nicht-existent. Zu den androgenen Nebenwirkungen können Haarausfall, Akne und eine vergrößerte Prostata gehören.
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Weitere mögliche Wirkungen: Es gibt Hinweise auf weitere toxische Nebenwirkungen.
Pro und Contra
Vorteile:
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Starke anabole Aktivität: Es ist eine leistungsstarke muskelaufbauende Verbindung.
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Hohes anabol-androgenes Verhältnis: Dies bedeutet, dass es eine stärkere Wirkung auf das Muskelwachstum im Vergleich zu seiner Wirkung auf männliche Merkmale hat.
Nachteile:
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Signifikante Gesundheitsrisiken: Der wichtigste Nachteil ist das hohe Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen, insbesondere für Leber und Herz.
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Illegal und unreguliert: Als Designersteroid ist es nicht zur Anwendung beim Menschen zugelassen und in vielen Ländern, insbesondere im Sport, illegal. Dies bedeutet, dass es keine Qualitätskontrolle oder medizinische Aufsicht für seine Verwendung gibt.
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Potenzial für Missbrauch: Es besteht ein hohes Potenzial für Missbrauch, Sucht und Abhängigkeit.
Dosierung und Häufigkeit Es gibt keine medizinisch festgelegte Dosierung oder Häufigkeit für Madol (DMT), da es kein verschreibungspflichtiges Medikament ist. Dosierungsinformationen basieren auf anekdotischen Berichten aus illegalem Gebrauch, die ich nicht liefern kann. Ich muss dringend davon abraten, diese Substanz zu verwenden, da Sicherheitsdaten fehlen und die Gefahr schwerwiegender gesundheitlicher Folgen besteht.
Halbwertszeit und Nachweiszeit Die Halbwertszeit und die Nachweiszeit von Madol (DMT) sind nicht allgemein veröffentlicht. Ähnlich wie bei anderen Steroiden wäre die Nachweiszeit im Urin und im Haar jedoch wahrscheinlich ein erhebliches Problem für Sportler, die Drogentests unterzogen werden. Anabole Steroide sind im Allgemeinen für Tage bis Monate nachweisbar, abhängig vom spezifischen Steroid, der Dosis und der Art des verwendeten Drogentests. Haarfollikeltests können den Steroidkonsum über einen viel längeren Zeitraum, manchmal über mehrere Monate, nachweisen.
Sterogene, progestogene und Prolaktin-Wirkungen
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Sterogene Wirkungen: Madol ist ein Steroid, daher hat es per Definition sterogene Wirkungen. Es wirkt als Agonist für den Androgenrezeptor (AR), d. h. es bindet an den Rezeptor und aktiviert ihn, was zu anabolen und androgenen Wirkungen führt.
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Progestogene Wirkungen: Untersuchungen zeigen, dass DMT eine geringe Bindungsaffinität für den Progesteronrezeptor (PR) aufweist. Dies deutet darauf hin, dass es eine minimale progestogene Aktivität hat.
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Prolaktin-Wirkungen: Die Suchergebnisse liefern keine spezifischen Informationen darüber, wie Madol (DMT) die Prolaktinspiegel beeinflusst. Einige anabole Steroide können jedoch indirekt über ihre Auswirkungen auf andere Hormone Prolaktin beeinflussen, dies ist jedoch keine gut dokumentierte Wirkung für DMT.
Anabol-Androgenes Verhältnis Laut den Suchergebnissen hat Madol (DMT) ein hohes anabol-androgenes Verhältnis. Eine Quelle gibt speziell ein anabol-androgenes Verhältnis (AAR) von 10:1 an, was deutlich höher ist als das Verhältnis von Testosteron von 1:1. Dies ist ein Hauptgrund, warum es von Sportlern gesucht wird, da es ein größeres Potenzial für Muskelwachstum mit weniger androgenen Nebenwirkungen suggeriert.
Pharmakologische Eigenschaften
Halbwertszeit
9.6 Stunden
Wirksame Dosis
100%
Nachweis
2.00 Tage
Konzentration
10 mg/tab
Anabol/Androgen-Profil
Anwendungseffektivität
Aktivitätsprofil
Östrogen
Keine
Progestagen
Keine
Wassereinlagerung
Keine
Aromatisierung
Nein
Vorteile
Dosierungsempfehlungen
Anfänger
20-40 mg/Woche
Mittelstufe
40-60 mg/Woche
Fortgeschritten
60-100 mg/Woche
Evidence-based planning resources
Dive deeper into Madol cycle design, stacking options, and harm-reduction checklists available inside Anabolic Planner.
- Madol compound database overviewCompare Madol with other steroid agents in the structured compound index.
- Madol stack and cycle templatesReview evidence-based cycle outlines, dose progressions, and PCT pairings that incorporate Madol.
- Harm-reduction guide for MadolRefresh safety monitoring, lab work, and countermeasure strategies tailored for Madol protocols.
Peer-reviewed reference material
Validate mechanisms, contraindications, and regulatory guidance for Madol with trusted clinical databases.
- Madol clinical research on PubMedSearch peer-reviewed human and veterinary studies discussing efficacy, endocrine impact, and contraindications.
- Madol pharmacology via Drug Information PortalReview mechanisms, synonyms, regulatory status, and toxicology summaries from the U.S. National Library of Medicine.
Nebenwirkungen
Häufig
Schwerwiegend
Sicherheitsinformationen
Lebertoxizität
Mäßig
Nierentoxizität
Niedrig
Herz-Kreislauf-Risiko
Mäßig
Haftungsausschluss: Diese Informationen dienen nur zu Bildungszwecken. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Gesundheitsdienstleister, bevor Sie irgendwelche Wirkstoffe verwenden.